Als Kieferorthopädin befasse ich mich mit der Erkennung, Verhütung und Behandlung von Zahn- und Kieferfehlstellungen. Dabei geht es aber nicht nur um das schöne Aussehen gerade stehender Zähne, sondern vor allem um die Erhaltung und Wiederherstellung wichtiger gesundheitlicher Faktoren.
Mein Ziel ist es Ihnen und Ihren Kindern zu einem strahlenden Lächeln und zu einem funktionierenden Gebiss zu verhelfen, das bei richtiger Pflege lange gesund bleibt.
Die meisten Menschen mögen sich nicht gerne mit einer Zahnspange zeigen. Ihnen kann mit unsichtbaren Spangen (Alignern) geholfen werden. Aligner sind Schienen aus transparentem Kunststoff. Die Schiene ist fast unsichtbar und kann zum Essen herausgenommen werden.
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Invisalign Teen ist die klare Alternative zu herkömmlichen Zahnspangen. Sie ist transparent, komfortabel und was noch viel besser ist, sie ist nahezu unsichtbar – kaum jemand wird sehen, dass du eine Zahnspange trägst.
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Ich erlebe immer wieder, dass viele Erwachsenen mit ihrem Lächeln und ihrer Zahnstellung unglücklich sind. Sie glauben, dass eine kieferorthopädische Behandlung nicht mehr möglich ist. Dabei gibt es nur wenige Einschränkungen.
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In vielen Sportarten führen Zahnverletzungen die Liste der Unfallfolgen an. Nicht nur beim Boxen, auch beim Fußball, Handball, Basketball, Hockey oder Skaten ist die Verletzungsgefahr hoch. Die meisten Zahnverletzungen können mit einem Mundschutz verhindert oder abgemildert werden.
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Frühbehandlungen finden häufig schon im Kindergartenalter statt. Durch schädliche Gewohnheiten oder ein ungünstiges Wachstum kann es schon früh zu Zahn- oder Kieferfehlstellungen kommen. Werden diese rechtzeitig erkannt, können diese Fehlstellungen in einem kurzen Zeitraum beseitigt werden.
In diesem Alter unterscheiden wir zwischen der Behandlung mit festsitzenden und mit herausnehmbaren Geräten. Welche Therapieform notwendig ist, kann erst nach einer gründlichen Untersuchung entschieden werden.
Beim Einschlafen erschlaffen die Muskeln im Rachen und der Rachenraum verengt sich. Die Luft muss mit größerer Geschwindigkeit angesaugt werden, und dadurch fängt die erschlaffte Rachenmuskulatur an zu vibrieren.
Mit dem Intraoral-Scanner kann ein digitaler Abdruck des Gebisses genommen werden, ohne auf die klassische Abformmasse zurückgreifen zu müssen. Nicht gerade wenige Menschen empfinden die klassische Art des Abdrucknehmens per aushärtender Formmasse als unangenehm.
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Dr. med. dent. Petra Böhmer
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